Liebe SchülerInnen, KlientenInnen, PatientenInnen, Freunde,Gestern, am 21. Dezember, wechselte die Sonne in das Tierkreiszeichen Steinbock.
Wir nennen diesen Zeitpunkt die Wintersonnenwende, den kürzesten Tag, die längste Nacht.
Heute habe ich Aufnahmen vom 21. Dezember 2012 gefunden. Ich habe an der Feier der Wintersonnenwende mit dem Inka- Sonnenpriester Naupany Puma am Ammersee teilgenommen.
Es war eine sehr erhebende Feier. Alle Erdenbewohner aus den 4 Himmelsrichtungen wurden einbezogen.
Wir haben Samen für eine helle und heile Zukunft ins Feuer gegeben.


Der 21. Dezember 2012!
Ein Zyklus der Maya -Zeitrechnung endete, ein neuer Zyklus begann.
In diesem Zusammenhang möchte ich das Platonische Jahr erwähnen. Hier treffen sich die kosmischen Zeitlinien.
Das platonische Jahr bezeichnet den größten kosmischen Zyklus. Er dauert 25.729 Jahre, also etwa 26.000 Jahre.
Vor ca. 13.000 Jahren, also der Hälfte dieser Zeit, ging der verbliebene Teil des Kontinents Atlantis unter. Das Experiment Atlantis war beendet. Danach sank die Bevölkerung in ein dunkles Zeitalter hinab.
Die wesentliche Ursache war, dass die Menschen ihre Verbindung von Herz zu Himmel, der göttlichen Quelle, getrennt hatten.
Am 21. Dezember 2012 erreichten wir den Wendepunkt. Seither steigen wir wieder auf- ins Licht, in Bewusstheit.
Der Weg führt über das Herz, über die Liebe.
Machen wir uns das bitte bewusst bei all den Nachrichten, mit denen wir täglich überflutet werden. Wir haben einige Jahre der Prüfungen hinter uns. Ich erinnere an die Entscheidung, die wir speziell seit Ende 2019 zu treffen haben – zwischen Angst und Vertrauen, zwischen Dunkelheit und Licht. Dann ging es um die Fähigkeit, unterscheiden zu lernen: Was gehört zu mir, wovon sollte ich mich trennen?Im kommenden Jahr sehe ich Konstellationen, die für Neubeginn und wichtige Vernetzungen mit Gleichgesinnten stehen.
Ich bin sehr zuversichtlich.
Schaut nicht nach draußen. Dort seht ihr den Tanz um das goldene Kalb.
Es ist eine Zeit, die wir für Stille, innere Einkehr und Sammlung nutzen können.
Ich wünsche euch allen eine stille Zeit, eine Zeit der Besinnung, Besinnung auf das, was uns wichtig ist – auf unser Leben und unsere Lieben.
Unser Erdenleben ist endlich. Was werden wir mitnehmen?
Das Licht hat uns nie verlassen.
Manchmal muss es sehr dunkel werden, damit wir es wieder suchen und finden.
Wir konnten durch das Leid lernen. Wir haben die Erlaubnis, durch Liebe zu lernen.
Ich wünsche allen eine wundervolle Zeit
❤️ lich, Heide Trautmann